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Sprache und Identität

In der ungarndeutschen Literatur überwiegt der tiefe Pessimismus, in dem die Angst um die Muttersprache zugleich mit der Besorgnis um die Identität untrennbar verbunden ist. Eines der bekanntesten Beispiele dafür ist das Gedicht Stiefkind der Sprache von Valeria Koch.